Information on identification |
Archival Material Types: | Buch |
Title: | How to Museum und die Frage "What to Wear to a Revolution" |
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Information on content and structure |
Publikation: Gruppe: | Diplomarbeit/Dissertation (DIPLOM) |
Publikation: Typ: | Diplomarbeit |
AutorIn: | Claudia Juliane Dernbecher |
Creation date(s): | 2009 |
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Identification area |
Identification code: | 102705-E |
Language: | Deutsch |
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Area of information |
Beschreibung: | Diplom-Essay
Mein Essay "How to Museum und die Frage "What to wear to a revolution?" entstand aus der Idee eine Art Folder zu entwickeln, ähnlich der typischen Werbefolder der Museen, die im Format und Design wie der Museumsfolder auftritt und sich zur Mitnahme in den Ausstellungsdisplays der Museen befindet, dessen Inhalt allerdings nicht um die Attendance in einem speziellen Museum wirbt. Der Folder versucht sich als eine Art mini Museology of Museology, welcher das Museum als Institution in seiner Struktur und Architektur beschreibt und so auf Kontexte des Museumsraumes aufmerksam macht, die nicht primär im Museum als Ausstellungsware fungieren, sondern die in die Wände des Museums eingeschrieben sind, den meisten Besuchern aber nicht vordergründig ins Auge stechen.
Mein Diplomessay setzt an diesem Projekt der Folder an und versucht anhand von Thesen das Museum in seiner gesellschaftlichen Funktion von der Zeit der Disziplinargesellschaft mit primär edukativen und exklusiven Legitimationsstrategien zu beleuchten und bis hin zu seiner alle Lebensbereiche vereinnahmenden biopolitischen Umwandlung wahrzunehmen und für ein "How To Museum" des 21. Jahrhunderts bereitzustellen. Der Wandel zum Benchmarking der Museen mit einhergehenden Diskussionen über die Verkaufsrechte von Museumsmarken beschließt mein Essay mit dem "Museum als Managing Complex".
Im Gegensatz zu meiner ersten Diplomarbeit, die sich primär mit den Cultural Studies auseinandersetzte, kann man sagen, dass die Theoretiker der Birmingham School (Bspw. Hall, WIllis, Hebdige, Clarke, Fiske, etc.) es geschafft haben die marxistische Theorie, Zeichentheorie, Sprachwissenschaft, Medientheorie, usw., kurz - einen interdisziplinären Forschungsansatz - für einen alltagskulturellen Gebrauch greifbar zu machen. Das ist kurzgefasst das, was den Museumsstudies an den meisten Stellen fehlt. |
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Additional comments |
Publikation: Standort: | Bibliothek |
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Usage |
Permission required: | Keine |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | Öffentlich |
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URL for this unit of description |
URL: | http://archive.akbild.ac.at:8080/detail.aspx?ID=45235 |
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