Wege zu einem besseren Kulturverständnis: Kulturvermittlung für Kinder und Jugendliche in Eisenstadt, 2005 (Dokument)

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Archival Material Types:	Buch
Title:	Wege zu einem besseren Kulturverständnis: Kulturvermittlung für Kinder und Jugendliche in Eisenstadt

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Publikation: Gruppe:	Diplomarbeit/Dissertation (DIPLOM)
Publikation: Typ:	Diplomarbeit
AutorIn:	Brigitte Kovacs
Creation date(s):	2005

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Identification code:	46125-D
Language:	Deutsch

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Beschreibung:

Wege zu einem besseren Kulturverständnis: Kulturvermittlung für Kinder und Jugendliche in Eisenstadt; Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven

Meine Diplomarbeit verfolgt einerseits den Anspruch, eine bis dato noch nicht vorhandene Ist-Stand-Analyse der Kulturvermittlungssituation im nördlichen Burgenland aufzuzeigen, andererseits war es mir ein besonderes Anliegen, selber alternative Konzeptionen für die Kunstvermittlung zu erarbeiten. Die dabei entstandenen Programme wurden im Herbst 2005 erstmals umgesetzt.

Noch vor einigen Jahren gab es bis auf äußerst vereinzelte (Privat-)Initiativen kein Angebot für Kunst- und Kulturvermittlung in Eisenstadt bzw. im gesamten Burgenland. Mit der Jahrtausendwende scheint auch das Wissen um die Notwendigkeit einer fundierten Kulturvermittlung bis nach Eisenstadt vorgedrungen zu sein. Auf unterschiedlichen Wegen und mit divergierenden Zielsetzungen hat man in den letzten Jahren versucht, Kulturprogramme aufzubauen, um längst fällige Lücken zu schließen und neues Klientel in die Museen zu locken. Das Publikum zeigte sich durchwegs begeistert. Dennoch steht man erst am Anfang und es wartet noch sehr viel Arbeit, um die Kulturvermittlung als unverzichtbares Element der Museumsarbeit zu etablieren. Aber auch die Kultur-Räume außerhalb der Museumsmauern dürfen nicht vergessen werden.

In Anbetracht der Planung eines Kulturviertels in Eisenstadt nach Kremser Vorbild, sehe ich meine Konzeption alternativer Stadtrundgänge als Beitrag zu einer Kulturvermittlung außerhalb von Museumsmauern, die sich an einem nicht-akademischen Klientel orientieren.

In Folge entstanden Module mit dem Titel "skulp-tour", die für die Taxi-FahrerInnen und die Bediensteten der Stadtgärtnerei in Eisenstadt konzipiert wurden.