Von der Inspirierenden zur schöpferischen Muse - Die Geschlechterrolle Muse im Wandel, 2005 (Dokument)

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Universitätsarchiv der Akademie der bildenden Künste, Wien 3 Publikationen 3.1 Bücher / Periodika 3.1.1 Wissenschaftliche Abschlussarbeiten 3.1.1.1 Diplomarbeiten Von der herrschaftlichen Villa zum Einfamilienhaus (1996) Von der Inspirierenden zur schöpferischen Muse - Die Geschlechterrolle Muse im Wandel (2005) Von der Schrebergartenhütte zum Kleingartenwohnhaus (2003)

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Archival Material Types:	Buch
Title:	Von der Inspirierenden zur schöpferischen Muse - Die Geschlechterrolle Muse im Wandel

Information on content and structure
Publikation: Gruppe:	Diplomarbeit/Dissertation (DIPLOM)
Publikation: Typ:	Diplomarbeit
AutorIn:	Julia Hofstetter
Creation date(s):	2005

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Identification code:	46103-D
Language:	Deutsch

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Beschreibung:

Von der Inspirierenden zur schöpferischen Muse - Die Geschlechterrolle Muse im Wandel am Beispiel der amerikanischen Malerin Georgia O'Keeffe

Zu Beginn der Arbeit bekommt man einen kurzen Überblick über die Musen aus der griechischen Mythologie. Weiters wird auf jene Musen eingegangen, die sich bis zum Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in der bildenden Kunst bewegten. Man setzte sich zum Ziel den Wandel von der passiven zur aktiven Muse, die sich auch als Künstlerin betätigte, zu veranschaulichen. Dabei ist auffällig, dass viele Künstlerinnen des zwanzigsten Jahrhunderts als Muse und Partnerin in der Beziehung zu einem erfolgreichen Künstler standen. Unter den zahlreichen Künstlerpaaren fiel der Schwerpunkt auf das amerikanische Künstlerpaar Georgia O'Keeffe und Alfred Stieglitz. Dieses Künstlerpaar verdeutlicht den Wandel der Geschlechterrolle Muse sehr gut, da sich die erfolgreiche Malerin Georgia O'Keeffe auch öffentlich für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzte und neben der Beziehung zu dem Fotografen ein unabhängiges Leben in New Mexico/ USA führte.