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Archival Material Types: | Buch |
Title: | Konstruktivistische Tendenzen in Österreich - die Computerkunst des Kurt Ingerl |
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Information on content and structure |
Publikation: Gruppe: | Diplomarbeit/Dissertation (DIPLOM) |
Publikation: Typ: | Dissertation |
AutorIn: | Johannes Köck |
Creation date(s): | 2006 |
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Identification area |
Identification code: | 46084-D |
Language: | Deutsch |
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Area of information |
Beschreibung: | Kurt Ingerl - Leben und Werk, mit besonderer Berücksichtigung der Computerkunst (Titel Diplomkatalog)
Nach dem Ankauf der umfangreichen Bibliothek und des reichhaltigen Dokumentationsmaterials aus dem Nachlass von Prof. Kurt Ingerl (1935-1999) durch die Stadt Wiener Neustadt wurde seit 2003 in einem Forschungsprojekt am Institut für das künstlerische Lehramt, ein großer Teil des Nachlasses wissenschaftlich aufgearbeitet. Ingerl war als Maler, Grafiker und Bildhauer tätig und gilt als einer der wichtigsten Vertreter und Impulsgeber der konkreten Kunst in Österreich. Ingerls Ansatz einer demokratischen Kunst und seine Vorstellung der Lehrbarkeit von Kunst war ebenso Ziel einer objektiven Aufarbeitung, wie sein künstlerisches Umsetzen fetischistischer Vorstellungen, die vor allem in seinen plastischen Werken Ausdruck fanden. Gerade wegen seiner obsessiven Vorliebe für den geschnürten Frauenkörper und dessen Darstellung in Gips riskierte Prof. Ingerl sein Renommé als seriöser und geachteter Künstler im Kreise der "art concrète" von Richard Paul Lohse, Max Bill und Michel Seuphor. Die Aufarbeitung des Nachlasses erlaubte nun einen tieferen Einblick in das Schaffen und Wollen des Künstlers Ingerl und half auch, den Menschen wie den Künstler objektiv darzustellen und seine Ambitionen auf wissenschaftlicher Ebene nachzuvollziehen. |
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Additional comments |
Publikation: Standort: | Bibliothek |
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Usage |
Permission required: | Keine |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | Öffentlich |
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URL for this unit of description |
URL: | http://archive.akbild.ac.at:8080/detail.aspx?ID=36925 |
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